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25. March 2013
25 Mar 2013

Checkliste Entwicklung der Folien

Wann sind Folien wirklich gut? Nach unserer Checkliste für die Entwicklung einer neuen Präsentation hier unsere Checkliste für die Entwicklung der einzelnen Slides / Folien.

1. Enthält jede einzelne Folie genau die eine erwünschte Kernbotschaft?

Eine Folie – eine Kernaussage! Jeder Verstoß gegen diese Grundregel verringert die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Botschaft beim Publikum ankommt. Deshalb: alles von der Folie entfernen, was nicht die jeweilige Kernbotschaft unterstreicht.

2. Wirkt die Folie übersichtlich, aufgeräumt und visuell ansprechend?

Allein die Reduktion der Inhalte führt bereits zu einem klareren, aufgeräumteren, übersichtlicheren Eindruck. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, die Elemente auf der Folie nicht wie „Kraut und Rüben“ zu verteilen, sondern sauber anzuordnen. Nutzen Sie dazu beispielsweise die Ausrichtungswerkzeuge von Powerpoint.

Aus einem sauberen Design wird unterbewusst auf saubere Inhalte geschlossen, umgekehrt werden chaotisch präsentierte Inhalte als unseriös empfunden.

3. Ist der Folientext so weit wie eben möglich reduziert?

Nichts ermüdet mehr als endlose Texte in kleiner Schrift, womöglich in mehreren Ebenen als „bulleted lists“ angeordnet.

Arbeiten Sie nur mit Stichworten. Sind etwas längere Texte unvermeidbar, heben Sie die wesentlichen Wörter hervor (fett, farbig).

Beachten Sie die 3-Sekundenregel: Nie mehr Text auf einem Slide als man in 3 Sekunden erfassen kann

4. Enthält die Folie eine ansprechende Visualisierung?

Erst die Visualisierung gibt dem Chart ein Gesicht, verknüpft damit Emotion und Erinnerungsfähigkeit. Bilder bleiben viel besser im Gedächtnis als abstrakte Texte.

Was ist bei der Visualisierung unbedingt zu beachten? Die Visualisierung muss seriös wirken, d.h. verwenden Sie nur Bilder in hoher Qualität und Auflösung – niemals Cliparts! Die Visualisierung soll die Message unterstreichen, sie darf nie rein dekorativ sein.

5. Sind die Diagramme unmittelbar verständlich?

Grausam, welche Diagramme man häufig in Präsentationen ertragen muss – überladen mit Zahlen, wirren Zuordnungen der Legenden, sinnlosen 3D-Verzerrungen und kontrastlosen Farben, aus denen nicht zu erkennen ist, was das Slide aussagen soll.

Diagramme sollen keine Daten, sondern deren Bedeutung transportieren. Reduzieren Sie alle Texte eines Diagramms auf das Allernötigste und heben Sie die Kerninformation hervor.

 

in Checklisten, Präsentationsentwicklung /by Udo Hermanns/#permalink

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