Rednernotizen sind ganz bestimmt kein Ersatz für eine gute inhaltliche Vorbereitung. Sie haben nur einen Sinn: in der – möglichen – Anspannung nichts Wesentliches zu vergessen.
Pro Folie sollte man sich nur ganz wenige Stichpunkte notieren, denn wenn es zu viel wird, findet man sich in seinen Notizen kaum mehr zurecht.
Damit Sie sich wirklich sicher fühlen können, sollten Sie die Präsentation einüben – das heißt nicht, Ihren Text auswendig zu lernen! Auswendiges „Aufsagen“ wäre sogar kontraproduktiv, denn es würde jede spontane – auch nonverbale – Interaktion mit Ihrem Publikum behindern.
Es geht vielmehr darum, den Storyflow, die zugrundeliegende Argumentation sowie die Inhalte der einzelnen Folien und deren Aussagen genau zu kennen. Dies ist die Voraussetzung dafür, dass Sie sich während des Vortrags ganz auf Ihr Publikum konzentrieren und Blickkontakt halten können.
Wer ständig nachdenken muss, wie es im Vortrag weitergeht oder was die Folien aussagen sollen, verliert schnell den Kontakt zum Publikum.
“Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten” (Albert Einstein).
Wenn unsere Herangehensweise nicht funktioniert, sollten wir ohne Scheuklappen nachdenken und etwas anderes versuchen. Dies ist längst nicht so trivial, wie es klingt. Wer gibt schon gern weitreichende Fehler zu?
Anschauungsmaterial findet sich massenhaft – vor allem in der Politik. Besonders eindrucksvolle Beispiele bieten Klima- und Energiepolitik: Klima und Klapperstorch
Allen unseren Besuchern wünschen wir ein frohes Fest und ein gutes Jahr 2015. Bleiben Sie gesund und geistig rege!
Ihre Jutta und Udo Hermanns
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